How journalism and theater meet, melt and the boarder between reality and fiction is no longer clear.

"An Actor has responsibility to try to summon up their best self to reflect the truth of the world, that's what an actor does." Mike Daisey said in this Interview

In January 2012 "This American Life" broadcasted the episode 454 called "Mr. Daisey and the Apple Factory". It was a really successful episode, at first. Mike Daisey is an American monologist, who presented a monologue about Apple and Foxconn, the main factory chain building Apple products in China. Their had been many reactions all over the internet and the monologue was download several thousand times. It was quite negative for Apple's image and supportive for all Apple critics. The entire transcript can be found here, the original episode isn't online anymore.

I first saw a link to that episode in the comments to an article on the German Mac site mactechnews.de. Today, in the tram, I started listening to This American Life and was a bit surprised about Ira's* introduction:

"From WBEZ Chicago, it's This American Life, distributed by Public Radio International. I'm Ira Glass. And I'm coming to you today to say something that I've never had to say on our program. Two months ago, we broadcast a story that we've come to believe is not true. It's a story that got a lot of attention. More people downloaded it than any episode we have ever done."

The Introduction really caught my attention. It came to light that Mike Daisey didn't tell the truth. Parts of his monologue are simply invented and never really happened. At the beginning of the episode 460 called "Retraction" Rob Schmitz is reviewing a fact-check. In the second part Ira Glass directly confronts Mike Daisey with the results of their fact-check. It's really interesting to hear how Mike tries to explain himself and to evade some questions. But before I summarize the whole episode, you should listen to it yourself. The Transcript can be found here.

Screenshots müllen meinen Desktop zu!

Viele die einen Mac benutzen kennen das Problem sicher. Man erstellt einige Screenshots, diese landen auf dem Desktop und man räumt sie anschließend nicht weg. Nach einer gewissen Zeit häufen diese sich und müllen den Desktop so richtig voll, bis man sie endlich in einen entsprechenden Ordner verschwinden lässt. Apple mit ihrer hochgepriesenen Usability macht es den Benutzern in diesem Fall aber definitiv nicht einfach. Es gibt keine leicht zugänglich Einstellung, um den Speicherort der Screenshots zu ändern.  So muss man entweder per Terminal die entsprechende Konfiguration ändern, oder irgendein Programm finden, das dies kann.

Per Terminal den Speicherort ändern

Mit folgendem einfachen Befehl lässt sich der Speicherort ganz einfach per Terminal ändern:

defaults write com.apple.screencapture location Speicherort

Wobei anstelle von “Speicherort” der Pfad zum neuen Speicherort angegeben werden sollte. Am einfachsten lässt sich der Pfad ermitteln, indem man den Ordner ins Terminal-Fenster zieht.

Ohne Terminal

Wie oben schon gesagt, ist es ohne Terminal nur mit speziellen Programmen möglich. Doch ich habe mir jetzt einfach den obigen Befehl als Automator-Programm gespeichert, damit ich mir den Befehl nicht merken muss. Hier gibt es das mini-Programm zum runterladen: ScreenshotFolder

Den Ordner, den man als Speicherort verwenden möchte einfach einmal auf das Programm ziehen. Fertig.

Die Änderung wird erst nach einem Logout in Kraft treten!

Mögliche Struktur und Optimierung

Ich habe im Ordner Bilder einen Ordner Screenshots der wiederum 2 Ordner Latest und Old beinhaltet. In Latest werden die Screenshots gespeichert und ab und zu verschiebe ich diese in den anderen Ordner. Auf dem Desktop befindet sich selbstverständlich ein entsprechendes Alias.

Eine mögliche Optimierung wäre ein Script, welches einmal im Monat die Screenshots in den anderen Ordner verfrachtet, vielleicht auch mit einer Monatsunterteilung. Wer Lust hat und sowas mal schreibt, darf es gerne als Kommentar posten.

 

PS: Ich weiß, dass es 100 Blog-Einträge über dieses Thema gibt. ;)

Blog einrichten und richtig nutzen sind zwei Paar Schuhe

Vor fast 6 Monaten habe ich manu.lu registriert, Wordpress installiert, einen persönlichen Blog erstellt und auch gleich den ersten Eintrag gepostet. Seitdem ist es aber eher still auf meiner Webseite. Die geplante “About Me”-Seite gibt es immer noch nicht. Hatte eine kleine Liste mit interessanten Themen über die ich mal schreiben wollte, doch es blieb bei dem einen Eintrag. In den letzten zwei Tagen habe ich mir wieder ein wenig mehr Gedanken über die ganze Geschichte gemacht und ich möchte hiermit einen Neustart wagen.

Die Motivation einen Blog zu betreiben

Wieso betreiben Leute eigentlich Blogs? Ist Bloggen überhaupt was für mich? - Eine Freundin von mir ist gerade für ein Jahr nach Australien gewandert und hat deswegen extra einen Blog erstellt, als eine Art Tagebuch für Freunde und Familie zu Hause, aber auch für sich selbst um einfach das Erlebte aufzuschreiben. Diese Art von Blogging betreiben viele. Sei es als Tagebuch oder eher Reiseberichterstattung. Andere benutzen lieber facebook als Tagebuch. Dort hat man nämlich öfters, dass Gefühl einige Personen müssten ihr ganzes Leben der Welt mitteilen. Wobei ich sagen muss, dies hat sich in letzter Zeit auch stark geändert. In den Anfangstagen von facebook waren die Leute noch viel offener. Um seine Privatsphäre scherte sich kaum jemand. Munter wurde gepostet was einem gerade durch den Kopf ging, Fotos von der letzten Party, alle Anwesenden wild getaggt, so dass auch jeder sehen konnte, wer was letztes Wochenende getrieben hat. Doch der Wandel ließ nicht lange auf sich warten. Die facebook-Generation ist vorsichtiger geworden mit der Zeit. Die Sichtbarkeit der getaggten Fotos steht bei mir seit längerem nur noch auf “only me”. Genutzt wird facebook mittlerweile hauptsächlich zum kommunizieren (per Nachricht oder Chat), um sich zu organisieren oder um mal der Welt ein cooles youtube-Video mitzuteilen. Twitter, damit komme ich irgendwie nicht so klar. Es hat sicher seine Berechtigung, doch persönlich finde ich die Nachrichten viel zu kurz, ich kenne kaum jemand der es intensiv nutzt und ich weiß so direkt eigentlich nicht was ich der Welt großartiges mit 160 Zeichen mitteilen sollte. Eigentlich ist dieses “ins Internet schreiben und nicht wissen wer es liest und ob überhaupt jemand es liest” auch ein Problem, das mich beim Bloggen stört. Wohl ein Grund wieso ich noch nie richtig damit angefangen habe. Ein weiterer Grund wäre wohl auch die Länge von Blog-Einträgen. Für lange Emails lasse ich mir auch immer zuviel Zeit, schiebe sie einfach vor mich her.

Die Idee wie ich mit meinem Blog weitermachen möchte

Nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang sollen die Einträge werden. Ich will auf jeden Fall regelmäßiger was schreiben, da ich immer wieder über Themen stolpere, die mich interessieren, die ich aber nicht auf facebook posten möchte, weil ich facebook nicht für den richtigen Ort halte. (Ich werde sie aber wohl dort sharen, in der Hoffnung, dass die Einträge dann eher gelesen werden.) Ein Tagebuch soll es auch nicht werden. Falls ich mal eine schöne Reise mache, werde ich bestimmt gerne drüber berichten. Oder zumindest meine Fotos von der Reise vorstellen. Die meisten Leute die mich kennen wissen, dass ich sehr Computer fixiert bin und mich viel für die IT Welt interessiere. Doch ich werde auch versuchen über Themen wie Fotografie, Politik, Sport oder Wirtschaft zu schreiben. Da fallen mir gleich wieder 10 Ideen für nächste Einträge ein. Deswegen bleibt mir an dieser Stelle eigentlich nur noch zu sagen: Auf ein Neues!